Frankfurt zeigt, wie Digitalisierung im Gesundheitswesen funktioniert. Seine neue Software „GA-Lotse" entlastet täglich Familien bei Schuleingangsuntersuchungen und vereinfacht Hygieneprüfungen in Betrieben.
Die mit Förderung des Landes in Frankfurt entwickelte Open-Source-Lösung kann bundesweit genutzt werden und spart Steuergelder. Sie wurde schon in elf weiteren hessischen Kommunen eingeführt; viele weitere haben daran Interesse. Doch Ende März 2026 läuft die Förderung der dafür notwendigen Unterstützung der Entwickler*innen in Frankfurt aus – und das Land Hessen duckt sich weg.
„Wir sind in Frankfurt stolz auf diese Entwicklung. Die Software schafft echten Nutzen für Bürger*innen in einer Zeit, in der öffentlichen Einrichtungen wegen überbordender Bürokratie immer weniger vertraut wird", erklärt Friederike von Franqué, Smart-City-Sprecherin der GRÜNEN im Römer. „Eltern können Termine für die Einschulungsuntersuchung ihrer Kinder online buchen und alle nötigen Informationen vorab übermitteln. Restaurants, Hotels und Fitnessstudios wickeln ihre Hygieneprüfungen digital ab, statt auf Papierberge und lange Wartezeiten angewiesen zu sein“, fügt Christoph Rosenbaum, gesundheitspolitischer Sprecher, hinzu und ergänzt: „Für den Herbst 2025 kommen zudem noch weitere Möglichkeiten hinzu: Impfberatung, Masernschutz und auch die HIV/STI-Beratung.“
Die Software erfüllt alle Vorgaben der EU und des Bundesgesundheitsministeriums: nachnutzbar, anpassbar und sicher. „Open Source" und „Zero Trust" machen sie zukunftstauglich. Andere Gesundheitsämter sind begeistert: Mitarbeiter*innen kommen ohne Schulung zurecht, Bürger*innen sparen Zeit und Nerven.
Doch die Erfolgsgeschichte droht zu scheitern. Die Unterstützung für das bundesweit größte Open-Source-Projekt im Gesundheitswesen endet im März kommenden Jahres. Das Land Hessen verweist lapidar auf die Zuständigkeit der Kommunen.
„Wir freuen uns, einen Beitrag geleistet zu haben, der auch andere Gesundheitsämter unterstützt. Frankfurt kann aber nicht die Kosten tragen, die durch Anfragen anderer Städte entstehen“, so von Franqué. „Die dafür anfallenden zusätzlichen Kosten müssen weiter durch das Land Hessen übernommen werden. Frankfurt hat gezeigt, wie moderne Bürgerdienste funktionieren können", betont von Franqué. „Wenn die Unterstützung für dies Vorzeigelösung wegfällt, lässt Hessen die Kommunen im Stich. Wir haben mit GA-Lotse bewiesen, dass öffentliche Digitalisierung funktioniert und Bürger*innen entlastet werden können. Das Land muss jetzt die Weichen für unsere digitale Zukunft stellen, statt sich aus der Verantwortung zu stehlen. Es wäre ein fatales Signal, wenn Hessen diese erfolgreiche Innovation nicht weiter unterstützt", so von Franqué abschließend.
„Bahnhofsviertel voller Leben“ – Entdecke das Bahnhofsviertel neu
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, wenn Sie unsere Veranstaltung „Bahnhofsviertel voller Leben“ am 20. September ab 12:30 Uhr im Orange Peel und im ganzen Viertel ankündigen und begleiten.
Das Bahnhofsviertel ist in aller Munde. Das urbanste, vielfältigste, lebendigste und zugleich kleinste Viertel Frankfurts, wird von manchen Frankfurter*innen als Problemviertel wahrgenommen, von vielen anderen geliebt und geschätzt.
Am 20. September wollen wir den Bürger*innen einen Blick hinter die Kulissen des Bahnhofsviertels ermöglichen. Sie können das Viertel neu entdecken. Und wir wollen unsere Vision eines Bahnhofsviertels, das die Menschen in ihrer Diversität und mit ihren unterschiedlichen Ansprüchen in den Mittelpunkt stellt, verdeutlichen und kommunizieren.
„Wir werden suchtkranke Menschen nicht entmenschlichen und nicht ausschließen. Die Hilfe für die Schwächsten im Viertel beruht auf einem positiven Menschenbild, aber auch auf der Erfahrung, dass der Frankfurter Weg die Situation für alle Menschen im Viertel deutlich verbessert hat. Wir haben die Rechte und Bedürfnisse der Drogenabhängigen genauso im Blick wie die Ansprüche der Menschen, die im Viertel arbeiten, wohnen und ihre Freizeit verbringen. Nur ein Zusammenführen der unterschiedlichen Sichtweisen und Ansprüche kann zu einer positiven inklusiven Entwicklung des Viertels führen“, unterstreichen Tara Moradi und Burkhard Schwetje, Sprecher*innen des Kreisverbands BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. „Dies erklären und diskutieren wir am 20. September in unterschiedlichsten Formaten im Bahnhofsviertel.“
Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Kreisverband und der Fraktion ausgerichtet.
Kontakt für Rückfragen:
· Burkhard Schwetje, Vorstandssprecher, Tel: 01573. 528 36 90,
burkhard.schwetje@ gruene-frankfurt.de
Was Sie erwartet
Zwei Podiumsdiskussionen
Wie wollen wir als Stadtgesellschaft mit Sucht und sichtbarer Armut umgehen? Und wie gelingt eine Stadtentwicklung, die auf die Menschen vor Ort hört? In zwei Podiumsdiskussionen greifen wir zentrale Fragen rund um das Bahnhofsviertel auf – offen, ehrlich und mit vielfältigen Perspektiven aus Praxis, Politik und Stadtgesellschaft.
Um 12:30 Uhr diskutieren Fachleute aus Drogenhilfe, Kirche und öffentlicher Verwaltung unter dem Titel „Leben mit Sucht – Menschlichkeit im Bahnhofsviertel“, wie ein würdevoller und verantwortungsvoller Umgang mit Sucht gelingen kann.
Sophie Hanack, Leiterin von La Strada – Drogenhilfe + Prävention, berichtet aus der praktischen Arbeit mit suchtkranken Menschen und erläutert, was Sucht bedeutet und warum Akzeptanz wichtig ist.
Markus Eisele, Theologischer Geschäftsführer des Evangelischen Regionalverbands, bringt die ethische Perspektive von Würde und Mitmenschlichkeit ein und fragt danach, was für einen Preis wir zahlen, wenn uns die Humanität abhandenkommt.
Florian Meyer, Leiter Schadensminderung illegale Substanzen in Zürich, informiert über Crackkonsum und welche neuen Fragen sich dadurch stellen. Er gibt Einblicke in kommunale Strategien der Schadensminderung und Erfahrungen aus der Stadt Zürich.
Moderation: Christian Setzepfandt
Die zweite Diskussionsrunde am Abend betrachtet um 18:30 Uhr beim Thema „Menschen machen Viertel – Stadtentwicklung gemeinsam denken“ wie Stadtentwicklung gemeinsam mit den Bewohnerinnen gedacht werden kann. Expertinnen aus Stadtplanung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik sprechen über Beteiligung, Zusammenleben und neue Ideen für das Bahnhofsviertel.
James Ardinast, Founder & CEO der IMA Clique GmbH, spricht über kreative Impulse aus Gastronomie, Kultur und Unternehmertum, die das Viertel mitprägen.
Astrid Kießling-Taskin, Vorständin der Commerzbank-Stiftung, bringt die Perspektive zivilgesellschaftlicher Förderung und langfristiger Stadtentwicklung ein.
Doris Sibum von urbanista, Büro für Stadtentwicklung und Partizipation, beleuchtet, wie echte Mitgestaltung gelingen kann – mit Beteiligung auf Augenhöhe.
Elke Voitl, Dezernentin für Soziales und Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main, gibt Einblick in sozialpolitische Rahmenbedingungen und kommunalen Strategien für das Bahnhofsviertel.
Moderation: Christian Setzepfandt
Thematische Rundgänge
Lernen Sie das Bahnhofsviertel aus neuen Blickwinkeln kennen: Unsere thematischen Führungen greifen zentrale Fragen der Stadtentwicklung, Sozialpolitik, Geschichte und Geschlechtergerechtigkeit auf. Ob zur Drogenpolitik in Frankfurt, zur Rolle von Frauen im Viertel, zur bewegten Geschichte des Stadtteils oder aus der persönlichen Perspektive einer Drogenkonsumentin – jede Tour bietet einzigartige Einblicke. Auch Themen wie Arbeiten im Bahnhofsviertel oder stadtplanerische Entwicklungen stehen im Fokus.
Die Führungen starten vom Orange Peel aus am Nachmittag zwischen 14:00 und 15:30 Uhr, dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden und sind auf eine begrenzte Teilnehmerzahl ausgelegt. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen – alle Zeiten und Infos finden Sie hier.
Spannende Besichtigungen
Das Bahnhofsviertel ist so vielfältig wie seine Menschen – und viele Orte, die hier täglich wirken, bleiben oft unsichtbar. Unsere Besichtigungen bieten Ihnen die seltene Gelegenheit, genau dort hineinzuschauen: in soziale und Drogenhilfe-Einrichtungen, in Kultur-einrichtungen und Alltagsorte, die das Viertel prägen.
Lernen Sie im Internationalen Kinderhaus oder bei FaMos die wichtige Arbeit für Kinder und Familien kennen. Die Einrichtungen La Strada, K9 und der Konsumraum Niddastraße geben Einblick in ihre Arbeit – von der Überlebenssicherung über Beratung und medizinische Versorgung bis zur Arbeitsprojekten.
Besuchen Sie das kultige YokYok, wo Kiosk und Nachbarschaftsengagement zusammenkommen. Auch kulturelle und kreative Orte öffnen ihre Türen – wie der Verlag der Autoren, ein unabhängiger Theater- und Medienverlag, oder Transnormal, das liebevoll geführte „Lädchen“ von Manuela Mock, das für Offenheit und queere Sichtbarkeit steht.
Die Besichtigungen finden über den Nachmittag verteilt zwischen 14:00 und 19:30 Uhr statt und starten ebenfalls vom Orange Peel aus. Sie dauern jeweils rund 1,5 bis 2 Stunden, sind begrenzt in der Teilnehmerzahl und erfordern eine Anmeldung. Alle Zeiten und Infos finden Sie hier.
Meeting Point Orange Peel
Das Orange Peel ist den ganzen Nachmittag über geöffnet. Hier können Sie sich entspannen oder über Ihre Eindrücke aus den Führungen und Besichtigungen austauschen. Es gibt kurze Videofilme über die Arbeit von Frankfurter Drogenhilfeeinrichtungen zu sehen und eine kleine Fotoausstellung über „Defensive Architektur“. Und wer möchte, kann sich anhand von Grundrissen und Querschnitten über das Innenleben des geplanten neuen Suchthilfezentrums informieren.
Für Snacks und Getränke ist gesorgt. Es gibt Börek, Kuchen, Kaffee, Tee und verschiedene kalte Getränke – ideal für eine kleine Stärkung zwischendurch.
Mobilitätstour 2025 endet mit drei Abschluss-
terminen
Mobilität für alle Generationen und Einblicke hinter die Kulissen
Im Rahmen der Mobilitätstour 2025 lädt das Dezernat für Mobilität der Stadt Frank-
furt am Main im September zu drei besonderen Veranstaltungen ein, die sich ge-
zielt an unterschiedliche Altersgruppen richten und bei denen es zu guter Letzt
spannende Einblicke hinter die Kulissen der Stadtbahnverlängerung im Europa-
viertel gibt.
Die Termine bieten die Möglichkeit zum Austausch mit Mobilitätsdezernent Wolf-
gang Siefert sowie Expert:innen aus Verkehrsplanung, Verkehrsinfrastruktur, Ver-
kehrssicherheit und Mobilitätsberatung. Mit diesen drei Terminen endet die Mobili-
tätstour 2025. Detailinformationen zu den Veranstaltungen folgen kurz vor Veran-
staltungsbeginn.
1. Termin: Mobilität und Selbstständigkeit im Alter – Aktionstag
„Älterwerden in Frankfurt“
Dienstag, den 16. September 2025,
von 13 bis 14.30 Uhr
im Café Anschluss, Hansaallee 150, 60320 Frankfurt am Main
Bei dieser Veranstaltung im Rahmen des Aktionstags stehen die Bedürfnisse älte-
rer Menschen im Mittelpunkt: Wie gestaltet sich die Situation für Senior:innen in
Frankfurt hinsichtlich bestehender Angebote, der Barrierefreiheit von Gehwegen
und Haltestellen sowie der geplanten Verbesserungen durch die neue Fußver-2
kehrsstrategie der Stadt? Zudem wird betrachtet, welche Angebote und Hilfen nö-
tig sind, damit ältere Menschen – auch mit Gehhilfen oder im Rollstuhl – sich si-
cher und komfortabel in der Stadt bewegen können. Neben einem offenen Aus-
tausch mit dem Mobilitätsdezernenten Wolfgang Siefert, Gudula Seegmüller, Mobi-
litätsberaterin bei der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und Dr.
-Ing. Gla-
dys Vásquez-Fauggier, Fußverkehrsbeauftragte der Stadt Frankfurt am Main, kön-
nen Teilnehmende von 13.00 bis 16.00 Uhr an einer Umfrage „Zu Fuß in Frankfurt“
mitwirken und so ihre Wünsche und Vorstellungen für einen sicheren, komfortablen
Fußverkehr in Frankfurt artikulieren. An verschiedenen Informationsständen erhal-
ten Bürger:innen Tipps zur Sicherheit im Straßenverkehr und Informationen zu
Bus- und Bahnlinien. Das barrierefreie Café Anschluss ist mit den U-Bahnlinien U1
bis U3 sowie U8 (Haltestelle Dornbusch) und den Buslinien M34 und 64 (Halte-
stelle Platenstraße) mit jeweils einem Fußweg von 10 Minuten erreichbar.
2. Termin: Kinder und Jugendliche unterwegs – Mini-Mobilitäts-
festival am Mainufer
Freitag, den 19. September 2025,
von 10 bis 11.30 Uhr
Am Hafenpark Ostend, vor der Honsellbrücke
(vor dem Kunstverein Familie Montez)
Im Rahmen des Mini-Mobilitätsfestivals, das von Umweltlernen e.V. organisiert
wird, verwandeln Kinder und Jugendliche das Mainufer in ein Experimentierfeld für
zukunftsfähige Mobilität. Die Mobilitätstour macht im Ostend Station und lädt zu
Diskussionsrunden mit Mobilitätsdezernent Siefert und Ralf Lauter, Leiter der
Dienststelle Verkehrserziehung beim Polizeipräsidium Frankfurt, ein. Ziel ist es, die
Mobilitätsbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sichtbar zu machen und ihren
Ideen Raum für eine sichere und attraktive Mobilität in Frankfurt zu geben. Bei ei-
ner Aktion zur Kinder- und Jugendbeteiligung, können alle Teilnehmer:innen unter
18 Jahren ihre Ideen für die Fußverkehrsstrategie in Frankfurt einbringen. Das
Mini-Mobilitätsfestival, das von 10.00 bis 13.00 Uhr stattfindet, hält darüber hinaus
ein vielfältiges Aktionsprogramm bereit: Fahrradparcours, Teststrecke für Lastenrä-
der, Fahrradquiz, Plakatwerkstatt und Angebote rund um Beweglichkeit und Ba-
lance. Die Veranstaltung ist gut erreichbar mit der Straßenbahnlinie 11 (Haltestelle
(Osthafenplatz) oder alternativ mit der U-Bahnlinie U6 (Haltestelle Ostbahnhof).3
3. Termin: Schieneninfrastruktur in Frankfurt – Tag der Schiene
Samstag, den 20. September 2025,
von 11 bis 12.30 Uhr
Baustelle Stadtbahn Europaviertel / Baufeld in der Europa-Allee
Mit dem Projekt „Stadtbahn Europaviertel“, einem der größten Infrastrukturprojekte
der Stadt Frankfurt am Main, wird die Stadtbahnlinie U5 über den Hauptbahnhof
hinaus ins Europaviertel verlängert. Die Mobilitätstour macht anlässlich des Tags
der Schiene, der deutschlandweit stattfindet, Halt auf dem Baufeld in der Europa-
Allee. Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sowie die Geschäftsführung der SBEV,
Ingo Kühn und Florian Habersack, geben Einblicke in das Projekt und die aktuellen
Baufortschritte und stehen Bürger:innen Rede und Antwort – insbesondere zu der
Frage „Bau von Schieneninfrastruktur - warum dauert das eigentlich so lange?“.
Die Diskussionsrunde bietet Gelegenheit, direkt mit den Verantwortlichen über
Herausforderungen und Perspektiven des Schieneninfrastrukturbaus in Frankfurt
ins Gespräch zu kommen. Bei einem Besuch ist zu beachten: Die Veranstaltung ist
nicht barrierefrei, ein Zugang mit Kinderwagen oder Haustieren ist nicht möglich;
bitte festes Schuhwerk anziehen; aus Sicherheitsgründen gibt es eine Einlassbe-
schränkung, es kann zu Wartezeiten kommen. Mit den S-Bahn-Linien S3, S4, S5
und S6 (Station Galluswarte) oder der Buslinie M46 (Haltestelle Dubliner Straße)
ist die Veranstaltung erreichbar. Der Zugang auf das Baufeld erfolgt über die Mitte-
linsel an der Kreuzung Europa-Allee/Lissabonner Straße (Höhe Europa-Allee 57
bzw. 54).
Hintergrund Mobilitätstour 2025 – Bürger:innen und Politik im
Gespräch
Im Sommerhalbjahr 2025 touren der Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert und
seine Fachreferent:innen mit verschiedenen Mobilitätsexpert:innen aus Verwal-
tung, Wissenschaft und Wirtschaft durch die Stadt. Sie tauschen sich mit den Be-
sucher:innen über je ein aktuelles Mobilitätsthema aus. Diskutiert wird auf öffentli-
chen Plätzen in verschiedenen Stadtvierteln, gemütlich auf einem roten Sofa. Für
Sitzgelegenheiten, Sonnenschutz und Getränke ist gesorgt. Eingeladen sind alle
Bürger:innen, die Interesse an einer zukunftsfähigen Mobilität in Frankfurt haben,
an der Diskussion teilzunehmen. Das Format wurde 2024 ins Leben gerufen.
Die neue Kontrollkoalition in Hessen will der Polizei einen einfachen Zugriff auf Pass- und Personalausweisregister zur Gesichtserkennung geben. Konkret will man die „zielgerichtete Fahndung durch die Erweiterung um Akustik, Mustererkennung und intelligente Technik mit Gesichtserkennung den Einsatz von Videosicherheitstechnik sowie mit ausreichend und geschultem Personal noch effizienter gestalten.“
Mit der Vorratsdatenspeicherung von öffentlichen Überwachungsvideos und der Nutzung von Bilddaten zur nachträglichen automatisierten Personenzuordnung geht das Recht auf Anonymität im öffentlichen Raum verloren.
Bürgerrechte sind die Grundlage für unsere stabile Demokratie und der Staat ist in der Verantwortung, diese zu schützen. Dafür stehen wir als Bündnis90/Die Grünen.
Die Worte Grundrecht und Bürgerrechte kommen im Koalitionsvertrag von SPD und CDU kein einziges Mal vor. Stattdessen Aussagen wie „Sicherheit steht an erster Stelle“, die neue Koalition scheint die Abwägung zwischen Bürgerrechten und Sicherheit einseitig außer Kraft zu setzen.
Die neue Kontrollkoalition in Hessen will das bereits massiv eingeschränkte Versammlungsrecht in Hessen weiter einschränken. Ein besonderer Fokus liegt auf der Demonstration auf Autobahnen – man will wohl verhindern, dass der massive Ausbau der Autobahnen in und um Frankfurt von den Menschen der Stadt angeprangert wird. Spannend wird, ob diese Einschränkungen auch für Traktorkolonnen gelten werden.
Insgesamt sind weitere Einschränkungen des Versammlungsrechts sind geplant.
Bürgerrechte sind die Grundlage für unsere stabile Demokratie und der Staat ist in der Verantwortung, diese zu schützen. Dafür stehen wir als Bündnis90/Die Grünen.
Die Worte Grundrecht und Bürgerrechte kommen im Koalitionsvertrag von SPD und CDU kein einziges Mal vor. Stattdessen Aussagen wie „Sicherheit steht an erster Stelle“, die neue Koalition scheint die Abwägung zwischen Bürgerrechten und Sicherheit einseitig außer Kraft zu setzen.
Die neue Kontrollkoalition in Hessen will die anlasslose Vorratsdatenspeicherung für IP-Daten einführen.
Sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch der Europäische Gerichtshof haben sich gegen die anlasslose Vorratsdatenspeicherung klar und deutlich ausgesprochen. Die Hessenkoalition der Überwachungsfans sucht nach Löchern und will möglichst viel speichern. Es stellt sich die Frage, was mit diesen Daten über die Gefahrenabwehr geschehen soll und wie dieses im demokratischen Rahmen erfolgen kann.
Bürgerrechte sind die Grundlage für unsere stabile Demokratie und der Staat ist in der Verantwortung, diese zu schützen. Dafür stehen wir als Bündnis90/Die Grünen.
Die Worte Grundrecht und Bürgerrechte kommen im Koalitionsvertrag von SPD und CDU kein einziges Mal vor. Stattdessen Aussagen wie „Sicherheit steht an erster Stelle“, die neue Koalition scheint die Abwägung zwischen Bürgerrechten und Sicherheit einseitig außer Kraft zu setzen.
Die neue Kontrollkoalition in Hessen will den Zugriff auf private Kamerasysteme in und an der Wohnung oder wo auch immer erlauben.
Damit schaut die Türklingel Ring (und Ähnliches) zu, was in vor deiner Tür so passiert und deine Kameras am Computer oder am Fernseher schauen dir in der Wohnung zu.
Bürgerrechte sind die Grundlage für unsere stabile Demokratie und der Staat ist in der Verantwortung, diese zu schützen. Dafür stehen wir als Bündnis90/Die Grünen.
Die Worte Grundrecht und Bürgerrechte kommen im Koalitionsvertrag von SPD und CDU kein einziges Mal vor. Stattdessen Aussagen wie „Sicherheit steht an erster Stelle“, die neue Koalition scheint die Abwägung zwischen Bürgerrechten und Sicherheit einseitig außer Kraft zu setzen.
Die neue Kontrollkoalition in Hessen will den Zugriff auf private Audiosysteme in der Wohnung oder wo auch immer erlauben.
Damit hört Alexa (und Ähnliches) dir vielleicht bald nicht mehr nur zu, um dir irgendwelche Produkte zu verkaufen, sondern durchsucht deine Gespräche in deiner Wohnung nach Schlüsselworten.
Bürgerrechte sind die Grundlage für unsere stabile Demokratie und der Staat ist in der Verantwortung, diese zu schützen. Dafür stehen wir als Bündnis90/Die Grünen.
Die Worte Grundrecht und Bürgerrechte kommen im Koalitionsvertrag von SPD und CDU kein einziges Mal vor. Stattdessen Aussagen wie „Sicherheit steht an erster Stelle“, die neue Koalition scheint die Abwägung zwischen Bürgerrechten und Sicherheit einseitig außer Kraft zu setzen.
Schade für unser Land – der Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU ist nicht ambitioniert und nicht belastbar. Überall, wo man sich konkrete Vorschläge erhofft hatte, findet man ein wortreiches Nichts. Und alles unter einem Finanzierungsvorbehalt und einer unsachgemäßen Unterwerfung unter eine Schuldenbremse.
Eine ehrgeizige Verkehrswende ist nicht mehr geplant, stattdessen werden sinnlose Autobahnprojekte priorisiert. Bei der Bahn nur Bekanntes, nichts Neues, keine Ambitionen.
Viel Wert wird auf weniger Bürgerrechte, mehr Law-and-Order und möglichst umfangreiche Eingriffe ins Private gelegt. Mehr Respekt für die Polizei ist gut, der Respekt der Bürgerrechte und der Respekt der Polizei gegenüber Bürger*innen selbst gehört dazu, wird aber nicht erwähnt.
Man hat nichts gelernt aus Hanau, aus NSU und NSU 2.0 oder den hochnotpeinlichen Vorfällen im 1. Polizeirevier in Frankfurt.
PISA zeigt, die Corona-Lockdowns an den Schulen verlangen Nacharbeit. Stattdessen wird hier Geld gekürzt.
Das Gendern wird verboten. Darauf kann man sich verständigen.
Und überall findet sich der Wunschtraum, die Künstliche Intelligenz wird es richten.
Ach ja, es werden Drittstaatenlösungen trotz der Rückschläge, die man gerade in England macht, vorgeschlagen. Die UN-Menschenrechtskonvention, die Genfer Flüchtlingskonvention und das Grundrecht für Asyl werden ignoriert.
Fast nichts ist konkret beschrieben, am Ende kann man sich bei diesem Papier immer als „Sieger“ erklären, obwohl man nichts geleistet hat.
Sehr schade für unser Land.
Ein Ministerpräsident, der sich einen Auftritt mit „woke, woke, woke,…“ leistet, aber gerne Kanzler werden möchte. Kann man vielleicht belächeln. Aber niemand spricht so viel übers Gendern wie die Union und die AfD. Dazu mal Fakten checken…
Jetzt wird verboten! Was für eine seltsame Politik für ein weltoffenes und gleichberechtigtes Land.
10. November 2023
Koalitionsentscheidung
Es gibt keinen Grund, eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu beenden
Die Landesvorsitzenden Sigrid Erfurth und Sebastian Schaub und der Fraktionsvorsitzende Mathias Wagner der GRÜNEN erklären:
„Die Entscheidung der CDU ist völlig unverständlich. Schwarz-grün hat Hessen in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich, verlässlich und vertrauensvoll regiert. Dieser Kurs kam an, es gab bei der Landtagswahl keine Wechselstimmung. Auch für die kommenden fünf Jahre hätten wir uns auf ein ambitioniertes und innovatives Regierungsprogramm verständigen können. Die Sondierungsgespräche haben dafür in unserer Wahrnehmung eine gute Grundlage geschaffen. Angesichts des Wahlerfolgs der CDU waren wir GRÜNE bereit, uns sehr weitreichend zu verständigen. Insbesondere in der Migrationspolitik haben wir dies in den Sondierungen und sogar auch öffentlich in dieser Woche unterstrichen.
Die Entscheidung der CDU kommt nicht überraschend. Denn wer eine erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen will, der braucht keine fünf Wochen langen Sondierungsgespräche. Offensichtlich stand der Plan zum Wechsel schon lange fest. Es wäre angemessen gewesen, wenn die CDU das den Bürgerinnen und Bürgern auch schon vor der Wahl gesagt hätte.
Koalitionen von CDU und SPD gelten gemeinhin als nicht erstrebenswerte Not-Koalition, wenn gar nichts anderes möglich ist. Ihre Ergebnisse sind meist äußerst mager. Welche Not die CDU in die Arme der SPD getrieben hat, ist für uns nicht erkennbar. Wir sind gespannt, wie künftig die Agenda der schwarz-roten Koalition aussehen wird und welche Vorhaben es gibt, die die CDU in den nächsten Jahren angeblich nur mit der SPD verwirklichen kann. Den künftigen Koalitionären rufen wir schon jetzt zu: Opposition können wir auch.“
Lisa Uphoff
Pressesprecherin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressemitteilung – Frankfurt, den 04. September 2023
Die Stadtteilgruppe Nordend, Bündnis 90/DIE GRÜNEN freut sich die Gäste und das Programm des 37. Rotlintstraßenfests vorstellen zu dürfen
DIE GRÜNEN im Nordend laden am 16. September 2023 ab 14 Uhr zum 37. Rotlintstraßenfest ein und bieten ein Bühnenprogramm für die ganze Familie inklusive Ansprechpartner*innen aus der Politik von Ortsbeirat bis Bundestag:
KULTURBÜHNE (vor Hausnr. 27-31)
14.00 Uhr Eröffnung mit Karin Guder (Ortsvorsteherin Nordend)
Karola Diestel - Kindermitmachtheater (Galli Theater)
15.00 Uhr Dosenwerfen Kinder vs. Politiker
Laura Paloma - Poetry-Slam
Frankfurter Beschwerdechor trägt singend Ärger vor
16.00 Uhr Dosenwerfen Kinder vs. Politiker
Matthias Arning liest aus ‚Radlers Traum Frankfurt‘
Abá e.V. mit Musik von Flavio und Gisele Queiroz
Quiz mit Politiker*innen
17.00 Uhr Dosenwerfen Kinder vs. Politiker
Frauen in Bewegung - Kampfkunst
18.00 Uhr Rusty Horse covert Neil Young
18.45 Uhr Sól Galarreta - Sommer Sounds
20.30 Uhr Argosonics - Frankfurt Funk
Neu ist das Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene:
Von 10.00-13.30 Uhr findet ein Poetry-Slam-Workshop mit der bekannten Slammerin Laura Paloma im vokal-Raum (Rotlintstraße 62) statt. Wer möchte, darf im Anschluss zum Bühnen-Mikro greifen. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt.
Anmeldung unter: social@gruene-nordend.de
GRÜNER BEREICH 14.00-20.00 Uhr (Wendehammer beim Friedberger Platz)
Townhall und Interaktion, u.a. mit
Omid Nouripour Bundesparteivorsitzender
Tarek Al-Wazir Ministerpräsidentenkandidat
Marcus Bocklet Kandidat für Nordend, Bornheim und Ostend
Miriam Dahlke Kandidatin für Frankfurt II
Martina Feldmayer Kandidatin für Frankfurt I
Darüber hinaus informieren Vereine und Initiativen über ihre Arbeit und ein bunter Nachbarschaftsflohmarkt, Spiel-Angebote sowie eine gastronomische Vielfalt bilden den Rahmen für ein fröhliches Miteinander auf dem beliebten Straßenfest.
Zusammenfassung / Kontakt
37.Rotlintstraßenfest, 16. September 2023, 14.00 – 23.00 Uhr
Rotlintstraße zwischen Friedberger Platz und Egenolffstraße
Kulturbühne, 14.00-22.30 Uhr, vor Hausnr. 27-31
GRÜNER Bereich, 14.00-20.00 Uhr, Wendehammer beim Friedberger Platz
Anmeldung Poetry-Slam Workshop: social@gruene-nordend.de
Weitere Infos zum Fest auf www.gruene-nordend.de/nordend-themen/rotlintstraßenfest
Pressekontakt:
Sabiene Döpfner
Sprecher*innen-Team STG 3 Nordend
sabiene.doefner@gruene-nordend.de
Telefon 0178/4484342
Wir freuen uns über eine Ankündigung und Berichterstattung.
Die Diskussion über den Oeder Weg reißt nicht ab. Anwohnerinnen und Anwohner finden mit ihrer öffentlichen Aktion „Sommerstraße Oeder Weg“ Interesse und Resonanz, in Presse und Medien melden sich zahlreiche Stimmen in Stellungnahmen und Leserbriefen zu Wort. Gleichzeitig erreichen E-Mail-Nachrichten unterschiedlichen Inhaltes die Mandatsträger*innen.
Um ein eigenes und umfassendes Bild der Stimmungslage zu erhalten, haben Ortsbeiratsfraktion und Stadtteilgruppe der Grünen eine Befragung von Gewerbetreibenden im Oeder Weg durchgeführt, dabei 63 Unternehmen angetroffen und deren Stellungnahmen dokumentiert.
Als Ergebnis dieser informellen Befragung stellen Bündnis 90/Die Grünen im Nordend fest:
- Die Bewertung zur Neugestaltung des Oeder Weges bei den Gewerbetreibenden ist keineswegs einheitlich, insbesondere das dramatische Bild, gezeichnet durch die IHK, wird in direkten Befragungen nicht unterstützt. Es zeigt sich vielmehr ein sehr differenziertes Bild.
Fast zwei Drittel der Gewerbetreibenden finden den Umbau gelungen oder haben eine neutrale Haltung dazu. Ein Drittel der befragten Geschäfte sieht Probleme durch den Umbau des Oeder Weges. Auch die kommerzielle Situation ist spürbar besser als in der Öffentlichkeit dargestellt. Insgesamt aber haben 17 von 63 Gewerbetreibenden einen Umsatzrückgang beklagt.
- Die Ursachen für einzelne Geschäftsaufgaben oder Umsatzrückgänge sind vielfältig und auch auf anderen Geschäftsstraßen Frankfurts zu beobachten. Nicht zuletzt der digitale Wandel als auch die Veränderungen des Käuferverhaltens spielen dabei eine große Rolle. Diese Schließungen allein auf die verkehrstechnische Umgestaltung des Oeder Wegs zurückzuführen, ist nicht nachvollziehbar.
- Gerade die positive Umgestaltung des Oeder Weges hilft dabei, die Straße, trotz mancher negativer Entwicklung, interessant zu machen und am Leben zu halten. Wirsehen bereits jetzt viele Anregungen aus der Anwohnerschaft und dem Gewerbe und werden diese auch bei der Weiterentwicklung des Oeder Weges aufnehmen. Hierzu gehört eine verbesserte Reaktion auf die Vermüllung aufgrund der stärkeren Frequentierung der Straße, eine Beschränkung des Wildparkens insbesondere auf Fußgängerflächen sowie die Sicherstellung, dass es nicht zu einem Überangebot gastronomischer Betriebe, sondern zu einer gesunden Mischung von Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie kommt. Hieran arbeiten wir bereits jetzt konkret.
- Ein eigenständiges Programm zur Unterstützung des lokalen Gewerbes in einem immer mehr durch Online-Shops dominierten Umfeld oder zur Ansiedlung neuer innovativer Kleingewerbe scheint bei bestimmten Institutionen nicht zu existieren, stattdessen werden alte Konzepte bemüht, neuere Studien bewusst ignoriert. Wir sind offen für eine Diskussion mit relevanten Beteiligten/Interessierten - unter Einschluss der IHK - zu neuen Konzepten für die Innenstadtlagen im Zuge der weiteren Digitalisierung und des demographischen Wandels sowie zur Bewältigung des Klimawandels und zur Steigerung der Lebensqualität für alle Betroffenen.
- Neben den Gewerbetreibenden sind Tausende von Anwohner*innen, für die diese Straße das Zentrum des Nachbarschaftskiezes bildet, durch die Veränderungen betroffen. Die Interessen dieser direkten Anwohnerschaft sind zu berücksichtigen.
Die meisten Anwohner*innen sehen die Entwicklung positiv, hierauf weisen Aktionen wie die Sommerstraße Oeder Weg und ca. 1.000 gesammelte Unterschriften hin.
- Viele positive Rückmeldungen aus der Wohnbevölkerung und von Gewerbetreibenden im Oeder Weg belegen bereits jetzt die Richtigkeit der Maßnahmen insbesondere zur Verbesserung der Lebensqualität der hier lebenden Menschen.
Wir Grüne plädieren dafür, die Fakten zum Gesamtbild, statt Lautstärke zu bewerten und die vereinbarte wissenschaftliche Begleitung durch die University of Applied Sciences, die Rückmeldung der Wohnbevölkerung und eine ganzheitliche Bewertung der Situation der Gewerbetreibenden zusammenfassend nach Abschluss der Evaluierung heranzuziehen.
Endlich in voller Größe zurück: Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause und einer „Mini“-Ausgabe 2022 laden Die GRÜNEN im Nordend zum beliebten Nachbarschaftsfest in gewohnter Länge ein.
Am Samstag, dem 16. September 2023 von 14 bis 23 Uhr wird gefeiert! Die Rotlintstraße zwischen Friedberger Platz und Egenolffstraße verwandelt sich in eine Begegnungsstätte für Jung und Alt. Eine Bühne mit Live-Musik und einem abwechslungsreichen Programm für die ganze Familie, Spiele-Angebote, eine große gastronomische Vielfalt sowie viele bunte Flohmarkstände bieten den Rahmen für ein fröhliches Miteinander. Vereine und Initiativen informieren über ihre Arbeit und zeigen die große Bandbreite an Engagement, das den Stadtteil auszeichnet.
Interessierte können außerdem mit grünen Politiker*innen von Ortsbeirat, Stadtparlament und Landtag ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns besonders über die Zusagen von Minister Tarek Al-Wazir und Marcus Bocklet, dem Direktmandatsträger des Wahlkreises 38 (Nordend, Bornheim, Ostend) im Hessischen Landtag.
Weitere Infos unter https://www.gruene-nordend.de/nordend-themen/rotlintstrassenfest/
Anmeldungen für Stände werden unter anmeldung-rsf@ entgegengenommen. gruene-nordend.de
Am 3. Juni 2023 stehen bei Bündnis 90/Die Grünen in Frankfurt Vorstandswahlen an. Nach einem lebhaften Wahlkampf im Frühjahr, mit einem Rekordergebnis bei Oberbürgermeister*innenwahlen, wird der neue Vorstand sich bereits unmittelbar nach dem 3. Juni in den Wahlkampf zum hessischen Landtag einbringen müssen. Für die Stadtteilgruppen Nordend und Dornbusch/Eschersheim/Ginnheim Anlaß genug, den Kandidat*innen frühzeitig eine breite und angemessene Möglichkeit zur Vorstellung und Diskussion zu bieten.
Die Einladung hierzu nahmen ein Dutzend Kandidat*innen an – unter ihnen Mitglieder des bestehenden Vorstandes als auch Bewerber*innen außerhalb des Vorstandes. Auf der digitalen Plattform von Bündnis 90/Die Grünen bestand die Gelegenheit zur Vorstellung von Person sowie geplanten Beiträgen für die Weiterentwicklung der Partei. Aus dem Forum heraus wurden relevante Fragen hierzu als auch zu aktuellen Themen der Partei gestellt und in einer lebhaften Diskussion beantwortet. Die Partei in Frankfurt geht mit einem starken Feld an Kandidat*innen in die anstehende Kreismitgliederversammlung und ist bestens gewappnet für die Herausforderungen des Landtagswahlkampfes und darüber hinaus.
Auch 2021 wird das Rotlintstraßenfest nicht stattfinden. Dies gab die Stadtteilgruppe von Bündnis 90/Die GRÜNEN im Nordend bekannt. „Die derzeitige Situation lässt ein unbeschwertes und vor allem risikoloses Feiern auch in diesem Jahr nicht zu“, begründet Heike Strobel, Sprecherin der GRÜNEN im Nordend, diesen Schritt. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leichtgemacht. Aber genau das, was unser Straßenfest ausmacht, nämlich Nachbarn und Freunde zusammenzubringen, wäre unter Pandemiebedingungen nur sehr eingeschränkt und unter hohen Sicherheitsauflagen durchführbar. Die Verantwortung für eine mögliche Ausbreitung des Infektionsgeschehens wollen wir als Veranstalter nicht übernehmen.“ Statt dessen werden sich die GRÜNEN im Nordend in diesem Jahr auf den Bundestagswahlkampf konzentrieren; geplant ist unter anderem eine Townhall-Veranstaltung mit dem GRÜNEN Direktkandidaten Omid Nouripour am 16. September.
Das Nachbarschaftsfest, das die GRÜNEN im Nordend seit über 35 Jahren jährlich am zweiten Samstag nach Ende der Sommerferien ausrichten, musste bereits im vergangenen Jahr abgesagt werden. 2022, so hofft Heike Strobel, soll das Rotlintstraßenfest wieder wie gewohnt stattfinden.
Über aktuelle Veranstaltungen informieren die GRÜNEN im Nordend unter www.gruene-nordend.de.
Die GRÜNEN im Nordend freuen sich sehr über die hohe Beteiligung von 56,7% bei der Kommunalwahl am vergangenen Sonntag und bedanken sich bei den Wählerinnen und Wählern herzlich für das tolle Wahlergebnis für die GRÜNEN. Mit 35,4 Prozent und sieben Sitzen im Ortsbeirat werden die GRÜNEN im Ortsbeirat 3 in der kommenden Wahlperiode wieder die größte Fraktion mit einer deutlich gestärkten Fraktionsgröße in das Stadtteilparlament entsenden können. Ebenfalls erfreut es die GRÜNEN, dass die weiblichen Kandidatinnen auf ihrer Liste besonders viele Stimmen erhalten haben, sodass nun nicht mehr wie bisher Männer im Stadtteilparlament in der Überzahl sein werden, sondern erstmals Frauen. Der Ortsbeirat 3 wird GRÜNER und weiblicher!
Von den 19 Sitzen im Ortsbeirat werden die sieben Sitze der GRÜNEN künftig durch die Kandidat*innen Karin Guder, Gabriele Trah, Michael Mirsch, Ghodsi Hejazi, Andrea Kroll, Christian Bischoff und Heike Strobel besetzt.
„Dieses Ergebnis bedeutet, dass wir uns nun intensiv an die Umsetzung unseres umfangreichen Wahlprogramms machen können“, erklärt Karin Guder, die Spitzenkandidatin der GRÜNEN im Nordend und Ortsvorsteherin im Nordend seit 2003. Sie führt weiter aus: „Für uns ist ein so gutes Abschneiden auch im Nordend überhaupt nicht selbstverständlich, sondern eine große Ehre und ein Arbeitsauftrag, den wir sehr ernst nehmen. Wir werden uns mit diesem Rückenwind weiter für ein lebenswertes und buntes Nordend einsetzen, also zum Beispiel für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und die Verkehrswende vor Ort, für bezahlbaren Wohnraum und gegen Verdrängung, für den Erhalt und die Erweiterung von Grünflächen und mehr Grün auf Straßen, Plätzen, Fassaden und Dächern.“
Karin Guder wird sich wieder als Ortsvorsteherin zur Wahl stellen und möchte weiterhin ansprechbar sein für alle Vorschläge und Sorgen der Bürger*innen und im Austausch mit allen Fraktionen zu guten Lösungen finden.
Die Wähler*innen im Nordend haben mit einem Stimmenanteil von 32,3% für die GRÜNEN Kandidat*innen in der Stadtverordnetenversammlung auch einen wichtigen Anteil am guten Wahlergebnis für die GRÜNEN im Römer geleistet. Mit Mirrianne Mahn und Bernhard Maier werden auch zwei Kandidat*innen aus dem Nordend in das Stadtparlament einziehen.
Die Sprecher*innen der GRÜNEN im Nordend möchten sich bei dieser Gelegenheit besonders bei den vielen aktiven und engagierten Parteimitgliedern bedanken, die in einem intensiven Prozess ein umfangreiches Wahlprogramm aufgelegt haben und den Wahlkampf sehr tatkräftig unterstützt haben und so viel zum guten Wahlergebnis beigetragen haben.
Alle Bürger*innen, die sich bei den GRÜNEN einbringen möchten sind herzlich eingeladen, bei den regelmäßigen Treffen der GRÜNEN im Nordend teilzunehmen. Eine Mitgliedschaft ist dafür keine Voraussetzung. Alle Informationen dazu finden sich unter www.gruene-nordend.de.
Frankfurt neu denken - so lautet das Motto der GRÜNEN in Frankfurt für den Kommunalwahlkampf 2021. In der Corona-Krise mussten die GRÜNEN im Nordend aber auch ihren Wahlkampf neu denken, denn an traditionelle Wahlstände auf öffentlichen Plätzen oder gar den Gang von Tür zu Tür ist aktuell mit Blick auf die Pandemie und die verlängerten Kontaktbeschränkungen für die GRÜNEN Wahlkämpfer°innen leider nicht zu denken. Nachdem die über 200 Mitglieder starke Stadtteilgruppe bereits seit dem letzten Sommer intensiv an der Erstellung ihres Wahlprogramms gearbeitet hat, präsentiert sie dieses interessierten Bürger*innen nun mit ausreichendem Hygieneabstand digital an den heimischen Bildschirmen:
Unter nordend.frankfurt-neu-denken.de haben die GRÜNEN im Nordend einen digitalen Wahlstand eingerichtet, an dem sich auch die GRÜNEN Kandidat*innen für den Ortsbeirat 3 vorstellen und zum Dialog einladen. Fragen, die das umfangreiche Programm, das ebenfalls auf der Website präsentiert wird, nicht beantwortet, beantworten die GRÜNEN gerne per Mail. Das Wahlprogramm für das Nordend setzt mit den Themen Klima und Umwelt, Mobilität und Wohnen, aber auch mit Leben und Arbeiten, Vielfalt und Kinder im Stadtteil die Akzente für die nächsten Jahre. Aber auch traditionelles Wahlkampf-Material wie Flyer und Wahlkampf-Geschenke - zum Beispiel GRÜNE-Windräder, NORDEND-Einkaufsbeutel oder Samentütchen für Wildblumen, sollen auch in diesem Jahr ihren Weg zu allen Interessierten finden. Wer sie auf der Website des digitalen Wahlstands anfordert, bekommt sie klimaneutral per Fahrrad nach Hause geliefert. Weitere Highlights der Website sind die Vorstellung der "Grünen Orte" einiger GRÜNEN-Mitglieder im Nordend, die ständig erweitert wird – und auch eine Übersicht nach Themen ist in Arbeit.
Abschließend möchten die Sprecher°innen der GRÜNEN im Nordend alle Bürger°innen einladen, sich nun am digitalen Wahlstand einen Überblick über die Positionen und Ideen der GRÜNEN im Nordend zu verschaffen und gerne den Austausch dazu zu suchen. Auch eine digitale "Sprechstunde" wird bis zum 13.03.2021 immer samstags von11.00 – 12.00 Uhr eröffnet werden. Bei verschiedenen digital durchgeführten Veranstaltungen, die auf der Website angekündigt werden, können sich Interessierte mit den Positionen und Vertreter°innen der GRÜNEN austauschen.
Das Sprecher°innen-Team der GRÜNEN im Nordend
Heike Strobel, Ingo Sturm, Ingrid Peikert und Philipp Lohner
Eine "Grüne Brücke" über die die Friedberger Landstraße - Grün im Nordend neu verbinden
Frankfurt neu denken lautet die Devise von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN für die Komunalwahl. Eine konkrete Forderung für das Nordend ist eine "Grüne Brücke" über die Friedberger Landstraße, um so einen Übergang zwischen nördlichem Günthersburgpark und Hauptfriedhof zu schaffen und durch einen verbundenen Grünzug das Gebiet weiter aufzuwerten.
Angeregt zu diesem Konzept hat Tom Koenigs. Sein Name steht für den Einsatz für die Menschenrechte und im Rahmen von UN-Missionen im Kosovo und in Afghanistan für die Stärkung der Zivilgesellschaft. In Frankfurt verbinden viele mit Tom Koenigs jedoch noch ein anderes Stichwort: den Grüngürtel. Als Umweltdezernent von Frankfurt 1989-1999 stritt er für die Idee, Grünzüge miteinander zu verbinden. So entwarf er u.a. das Konzept einer Brücke über die Friedberger Landstraße. Dieses Konzept greifen die GRÜNEN im Nordend in ihrem Wahlprogramm erneut auf.
Tom Koenigs wird am Dienstag, den 09.02. um 19.30 Uhr in einem WebTalk (Anmeldung unter https://www.educlip.com/de/webinar/die-grune-brucke/845438) zu Gast sein.
Ebenfalls dabei sein wird Torsten Collet vom NABU Mainz und Umgebung e.V. Er berichtet vom Projekt der naturnahen Umgestaltung der "Grünen Brücke" in der Mainzer Neustadt, für deren Beete der NABU seit einem Jahrzehnt die Patenschaft innehat. Er wird in Wort und Bild zeigen, wie auf der Fußgänger*innen-Brücke über eine viel befahrene Straße ein Rückzugsort für Mensch und Natur entstanden ist. Die "Grüne Brücke" des Umweltkünstlers Dieter Magnus ist ein bundsweit viel beachtetes Modell für die naturnahe Gestaltung im öffentlichen Raum.
Von beiden Konzepten möchten die GRÜNEN im Nordend sich inspirieren lassen und laden zu einer offenen Debatte ein.
Neue Gesichter für den Ortsbeirat 3: Die GRÜNEN im Nordend stellen ihre Kandidat*innen für den OBR auf
Frankfurt-Nordend 20.11.2020: 19 engagierte Kandidat*innen wollen für die GRÜNEN im Nordend in den nächsten Ortsbeirat einziehen. Am Mittwochabend stellten die Mitglieder des Ortsverbands die Vorschlagsliste zur Wahl für den Ortsbeirat 3 auf – aus bekannten Gründen erfolgte dies erstmals virtuell. „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, eine Liste zusammenzustellen, die Männer und Frauen mit verschiedenen Erfahrungen, unterschiedlichen Alters und Herkunft zusammenbringt. „Gemeinsam wollen wir die Ziele der Grünen in Frankfurt umsetzen und an Themen wie Klima - einschließlich dem Thema „Grüne Lunge“- Mobilität und Wohnen im Nordend arbeiten. In den kommenden fünf Jahren wollen wir das Nordend klimafreundlicher und sozial gerechter gestalten“, sagen Ortsvorsteherin Karin Guder und Christian Bischoff, einer der Sprecher*innen der GRÜNEN im Nordend. Neben teils langjährigen Mitgliedern der Ortsbeiratsfraktion werden auch neue Gesichter auf aussichtsreichen Plätzen kandidieren.
Karin Guder, seit 2003 Ortsvorsteherin im Nordend, wird die Liste erneut als Spitzenkandidatin anführen. „Wir als Grüne sind seit über zwanzig Jahren stärkste politische Kraft im Nordend und werden daran gemessen, inwiefern es uns gelingt, im Nordend den Wandel zu einem klimafreundlichen Stadtteil zu gestalten und mitzuwirken an einem guten sozialen Miteinander und einer besseren Verbindung von Ökonomie und Ökologie. Auch in Zukunft möchte ich mich für diese Ziele einsetzen“, betont die Schulpädagogin.
Auf Platz 2 folgt mit Michael Mirsch ein weiteres erfahrenes Ortsbeiratsmitglied. Der Chemieingenieur gehört der GRÜNEN Fraktion bereits seit 1997 an; lange Zeit als Fraktionssprecher. Politische Schwerpunkte setzt Mirsch vor allem in der Verkehrs-, Planungs- und Umweltpolitik.
Neu in den Ortsbeirat einziehen möchte Gabriele Trah auf dem Listenplatz 3. Die Entwicklungsökonomin ist seit 2016 Mitglied bei Bündnis 90/Die GRÜNEN. Zuvor hat sie viele Jahre in Südafrika gelebt und im östlichen und südlichen Afrika unter anderem zur lokalen Wirtschaft und lokalen Standortfaktoren beraten. Ihr Interesse gilt vor allem der Mobilitätswende.
Auch Christian Bischoff - Listenplatz 4 - kandidiert erstmals für den Ortsbeirat. Der Kommunikationsberater ist seit 2014 Sprecher der GRÜNEN Stadtteilgruppe im Nordend und Mitorganisator des Rotlintstraßenfestes. Im Ortsbeirat möchte er sich für ein kindgerechtes Nordend einsetzen.
Die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Ghodsi Hejazi gehört dem Ortsbeirat bereits seit 2016 an und kandidiert auf Platz 5 der Liste. Thematische Schwerpunkte setzt sie bei Diversität, Schul- und Bildungsthemen und vor allem bei der Bekämpfung von Antisemitismus, Diskriminierung und Sexismus.
Auf Listenplatz 6 konnte sich mit Robert Jänicke ein weiterer Neuzugang platzieren. Der 29-jährige gehört der Partei erst seit Kurzem an. Der Wirtschaftsingenieur möchte sich im Nordend vor allem für den Klimaschutz und die Vielfalt des gesellschaftlichen Zusammenlebens stark machen.
Andrea Kroll wird auf Listenplatz 7 kandidieren. Die Online-Redakteurin engagiert sich seit 2015 bei Bündnis 90/Die GRÜNEN und rückte Mitte 2017 in den Ortsbeirat nach. Als engagierte Umweltpolitikerin setzt sie sich für mehr Grün und für den Erhalt der „Grünen Lunge“ im Nordend ein.
Elektromobilität, Digitalisierung und Planungspolitik sind die Themen, mit denen sich Philipp Lohner in den kommenden Jahren im Ortsbeirat beschäftigen möchte. Beruflich ist er als Projektleiter im IT-Bereich tätig. Er tritt auf Listenplatz 8 an und möchte erstmals in die Ortsbeiratsfraktion einziehen.
Ebenfalls zum ersten Mal für den Ortsbeirat kandidiert Heike Strobel auf Listenplatz 9. Die 46-jährige Juristin ist seit 2014 Sprecherin der GRÜNEN im Nordend. Sie möchte sich unter anderem für mehr Bürgerbeteiligung und Begegnungsräume einsetzen und sich zudem die Öffentlichkeitsarbeit der GRÜNEN Ortsbeiratsfraktion kümmern.
Auf Listenplatz 10 bewirbt sich Hauke Hückstädt für einen Sitz im Ortsbeirat. Der 51- Jährige leitet seit 10 Jahren das Literaturhaus Frankfurt. Mit seinen beruflichen Erfahrungen möchte er das Geschehen im Nordend mitgestalten.
Auch auf den weiteren Plätzen stellen sich mit Beate Collin (Platz 11), Kai Röth (Platz 12), Ingrid Peikert (Platz 13), Marina Ploghaus (Platz 14), Nils Schlich (Platz 15), Jürgen Krämer (Platz 16), Gesine Götting (Platz 17), Bernhard Maier (Platz 18) und Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Platz 19) engagierte GRÜNE aus dem Nordend zur Wahl.
„Wir hoffen, dass wir am 14. März 2021 mit vielen Grünen in den Ortsbeirat einziehen und unsere erfolgreiche GRÜNE Politik im Nordend fortführen können“, so Bischoff und Guder abschließend.
Frankfurt, 23.03.2017: Die GRÜNEN im Nordend begrüßen und unterstützen den Vorschlag des Kreisvorstandes von Bündnis90/Die GRÜNEN Frankfurt, bei der Kreismitgliederversammlung am kommenden Mittwoch Dr. Nargess Eskandari-Grünberg als Kandidatin für die Oberbürgermeister*innenwahl 2018 zu nominieren. Eine entsprechende Erklärung hat die Stadtteilgruppe bei ihrer Sitzung am vergangenen Dienstag verabschiedet.
„Mit Dr. Nargess Eskandari-Grünberg haben wir die Möglichkeit, Frankfurt eine Oberbürgermeisterin zu geben, die wie keine andere Person für Vielfalt und Diversität in unserer Stadt steht, die mit allen Bürgerinnen und Bürgern, egal welcher Herkunft, Nationalität und Lebensweise auf Augenhöhe kommunizieren kann und die den Mut hat, ihre Meinung und ihre Werte unabhängig von parteipolitischen Leitlinien und strategischem Kalkül zu vertreten“, führt Heike Strobel, Sprecherin der GRÜNEN im Nordend, aus.
Von 2008 bis 2016 war Dr. Nargess Eskandari-Grünberg Dezernentin für Integration, seither vertritt sie Bündnis90/Die GRÜNEN als ehrenamtliche Stadträtin im Magistrat.
Bei der Kreismitgliederversammlung am kommenden Mittwoch entscheiden die Parteimitglieder, wen die Frankfurter GRÜNEN als Kandidat oder Kandidatin für die Oberbürgermeister*innenwahl 2018 aufstellen wird.
Frankfurt, 26.05.2016: Am 10. September 2016 wird in diesem Jahr wieder das beliebte Rotlintstraßenfest im Nordend stattfinden. Das gaben die Veranstalter – die GRÜNEN im Nordend – bekannt. Interessenten, die einen Flohmarkt-, Kunstgewerbe- oder Infostand betreiben oder Kulinarisches anbieten möchten, können sich ab sofort unter www.gruene-nordend.de/rotlintstraßenfest anmelden. Leider sieht sich die GRÜNE Stadtteilgruppe in diesem Jahr aufgrund der hohen GEMA-Gebühren gezwungen, die Festfläche um ca. 100 qm zu verkleinern, so dass insgesamt weniger Stände zur Verfügung gestellt werden können. Die Anmeldefrist für einen Stand endet am 30.06.2016.
Die GRÜNEN weisen darauf hin, dass es sich um ein nichtkommerzielles Nachbarschaftsfest handelt. Anbieter von Speisen und Getränken werden gebeten, kein Plastikgeschirr zu verwenden.
Die GRÜNEN im Nordend richten das Rotlintstraßenfest insgesamt zum 33. Mal aus. Traditionell findet das Fest am zweiten Samstag nach Ende der Sommerferien statt.
Mit einem Beschluss haben die Grünen im Nordend die Verhandlungskommission der Frankfurter Grünen gebeten, nach Abschluss der inhaltlichen Absprachen auch die Dezernatsfrage noch einmal nach zu verhandeln. Über das Vorgehen von CDU und SPD, die Dezernate bereits vor der inhaltlichen Diskussion zu verteilen, ohne die Grünen daran zu beteiligen, zeigt sich die Stadtteilgruppe enttäuscht. Nach dem Willen von CDU und SPD sollen die Grünen künftig für Umwelt, Gesundheit, Personal/Organisation und Frauen zuständig sein. „Mit zwei „halben Dezernaten“ kann grüne Stadtpolitik nicht wirksam und erkennbar umgesetzt werden“, fürchten die Nordendgrünen. Die Stadtteilgruppe fordert insbesondere, dass das Integrationsdezernat künftig weiterhin von der grünen Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg geleitet wird und möglichst eigenständig bleibt. Das von den Grünen vor 26 Jahren begründete Dezernat, das von Eskandari-Grünberg derzeit ehrenamtlich geführt wird, soll künftig von der SPD verwaltet und mit dem Bildungsdezernat zusammengelegt werden.
Inhaltlich erwarten die Grünen im Nordend ein starkes Verhandlungsergebnis, das in allen wesentlichen Belangen erkennbar auch grüne Handschrift trägt. Sollte dies nicht gelingen, bleibt für die Stadtteilgruppe nur ein klares „So nicht“.
Frankfurt am Main, 22. Februar 2016 – Die GRÜNEN im Nordend schwenken beim Innovationsviertel nicht um. Das geht aus einer aktuellen Presseerklärung der Stadtteilgruppe hervor. „Es gilt weiterhin das, was wir in unserem Wahlprogramm beschlossen haben“, erklärt der Sprecher der Stadtteilgruppe Christian Bischoff. Demnach plädieren die Nordend-Grünen für die Einhausung der A661 und für die Entwicklung des Gesamtgebiets zwischen Nordend, Bornheim und Seckbach mit fußläufiger Verbindung zwischen den Stadtteilen und mehr Grün. Wohnbebauung gehört an verschiedenen Stellen insgesamt dazu. Doch auf dem Gebiet des Innovationviertels östlich der Friedberger Landstraße drängen die Nordend-Grünen auf eine alternative Lösung, um Gärten, unversiegelte Flächen und den Abenteuerspielplatz zu erhalten. Die Stadtteilgruppe reagiert mit der Erklärung auf einen Bericht der Frankfurter Rundschau vom 20. Februar („Nordend-Grüne schwenken um“), durch den „ein anderer Eindruck entstehen könnte“.
Auch Michael Mirsch, Sprecher der GRÜNEN-Fraktion im Ortsbeirat, stellt klar: „Wir bleiben bei unserer Position. Wir setzen allerdings auf konstruktive Gespräche mit dem Dezernat, um unsere Ziele durchsetzen zu können. Dazu gehört auch, Erkenntnisse zur Kaltluftschneise zu gewinnen.“ Die GRÜNEN im Nordend verweisen darauf, dass es im Römer keine Mehrheit gegen das Innovationsviertel gibt. Daher hilft nur ein transparentes Verfahren mit Beteiligung der Bürgerinitiativen weiter, um zu einer zufriedenstellenden Lösung zu kommen. „Erfreulicherweise ist das Planungsdezernat mit den Bürgerinitiativen im Gespräch“, sagt Mirsch.
Frankfurt am Main, 21. Dezember 2015 – FATRA e.V. (Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil) hat aktuell die Spende aus der Wohltätigkeitstombola des Rotlintstraßenfests erhalten. 1.500 Euro sind aus den Losverkäufen zusammengekommen. FATRA hat immer mehr Geflüchtete zu betreuen, benötigt daher mehr personelle und räumliche Kapazitäten – und möchte die Mittel entsprechend einsetzen.
Das Team um Diplompsychologin Sabine Lübben engagiert sich für Geflüchtete und Folteropfer. Es werden psychosoziale und psychotherapeutische Beratung angeboten Therapien vermittelt. Viele Flüchtlinge sind durch Folter, Verfolgung und immer längeren Fluchtwegen schwer traumatisiert und benötigen dringend therapeutische Unterstützung. Die Hilfe des in der unteren Berger Straße ansässigen Vereins richtet sich an Erwachsene und unbegleitete Minderjährige.
„Unser Dank gilt den vielen BesucherInnen, die bei der Tombola mitgemacht haben“, betont Christian Bischoff, Mitorganisator des Fests von Bündnis 90/Die Grünen im Nordend. „Und natürlich bedanken wir uns bei den Gewerbetreibenden, kulturellen Einrichtungen und Initiativen, die die zu verlosenden Preise gespendet haben.“ Die Tombola hat bereits Tradition beim Rotlintstraßenfest. Jedes Jahr sammelt ein Team von freiwilligen HelferInnen Preise bei Geschäften und Einrichtungen im Nordend und darüber hinaus ein.
„Auch nächstes Jahr soll es wieder eine Wohltätigkeits-Tombola geben. Wer bei der Organisation und beim Preise sammeln mithelfen möchte, ist herzlich willkommen“, erklärt Stadtteilgruppensprecherin Heike Strobel. Die Grünen im Nordend freuen sich über jede helfende Hand. Interessenten wenden sich einfach an die Stadtteilgruppe über: stg@gruene-nordend.de
Frankfurt am Main, 09.10.2015: Die Stadtteilgruppe von Bündnis 90 / Die Grünen im Nordend, spricht sich dafür aus, die Planungen für das geplante Innovationsquartier zwischen Friedberger Landstraße und A661 zunächst zu stoppen.
Das hat die Stadtteilgruppe am Dienstag beschlossen.
Das Areal ist derzeit eine Grünfläche mit etlichen freien Gärten. „Ein solches Projekt darf, wenn überhaupt, weder die angesichts fortschreitenden Klimawandels für die gesamte Innenstadt immer wichtigere Kalt- und Frischluftzufuhr gefährden, noch die eventuell vor Ort beträchtliche biologische Vielfalt“, heißt es im Beschlusstext. Aus diesen Gründen sollen zunächst die Ergebnisse unabhängiger Gutachten abgewartet werden, bevor über weitere Schritte entschieden werden kann.
Bereits Mitte September hatte der Ortsbeirat 3 (Nordend) beschlossen, sich für die Erhaltung der Grünflächen in dem Gebiet östlich der Friedberger Landstraße einzusetzen. Die Stadt Frankfurt plant an dieser Stelle ein Neubauquartier mit Wohnungen
Frankfurt am Main, 14. September 2015 – Am Samstag, den 19. September 2015, findet das traditionelle Rotlintstraßenfest statt – in diesem Jahr zum 32. Mal. Das beliebte, nicht-kommerzielle Nachbarschaftsfest beginnt um 14.00 Uhr. Rund 150 Stände laden auf der Rotlintstraße dazu ein, sich über Aktivitäten von Vereinen und Initiativen zu informieren, Flohmarktschnäppchen zu finden und sich mit leckeren – auch veganen und vegetarischen – Spezialitäten zu stärken. Der Veranstalter, BÜNDNIS 90 / Die GRÜNEN rufen die Betreiber der gastronomischen Stände dazu auf, kein Plastik- bzw. Wegwerfgeschirr zu verwenden. Gerne können Besucher ihr eigenes Geschirr mitbringen, um Müll zu vermeiden.
„Das Fest lebt von der freiwilligen Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Gewerbetreibenden und nicht zuletzt der Anwohnerinnen und Anwohner der Rotlintstraße. Das macht dieses Fest so einzigartig. Dafür bedanken wir uns schon jetzt“, betont Marina Ploghaus vom Orga-Team.
Bühnenprogramm
Für Unterhaltung sorgt auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit lokalen Künstlerinnen und Künstlern. Von Indie-Pop, Soul & Funk, Hip Hop bis hin zu Pantomime und Tanz ist alles dabei. GASTONE wird mit deutschsprachigen Texten und rauher Stimme das Festpublikum begeistern. Die jugendlichen Festbesucher dürfen sich auf Hip Hop mit DIM freuen, der gemeinsam mit Freunden und Nachwuchstalenten auftritt. Des Weiteren sind auf der Bühne: Leyla Trebbien & Band (Soul, Blues und Funk), BanChromatics (Soul & Funk), Trommelgruppe infrau e.V., Female Voices von Projekthaus Leistikow Vokalraum, Mafalda, Frauen in Bewegung e.V. und Klimawandel e.V.
Gegen 18.30 Uhr werden die Hauptpreise der Wohltätigkeitstombola verlost. Auch für Familien und Kinder gibt es tolle Angebote. Das Fest endet gegen 23 Uhr.
Tombolaerlös kommt Geflüchteten zugute
Tradition hat bereits die Wohltätigkeitstombola, mit der schon in den letzten Jahren soziale und kulturelle Initiativen in Frankfurt unterstützt werden konnten – dank der Spenden vieler Gewerbetreibender und Initiativen aus dem Nordend. Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele attraktive Sachpreise und Gutscheine zu gewinnen. Der Erlös der Tombola geht in diesem Jahr an den Verein FATRA e.V. (Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil), der Geflüchteten und Folteropfern psychosoziale und psychotherapeutische Beratung anbietet und Therapien vermittelt.
Möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen
Besucher werden gebeten, möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad anzureisen. Die Rotlintstraße im Stadtteil Nordend-Ost ist mit den Straßenbahnlinien 12 und 18, der Buslinie 30 (Haltestelle Friedberger Platz), der U-Bahn-Linie 5 (Haltestelle Musterschule), der Buslinie 32 (Haltestelle Rothschildallee) und der U-Bahn-Linie 4 (Haltestelle Merianplatz) aus allen Richtungen gut zu erreichen.
Weitere Informationen: www.gruene-nordend.de.
Hintergrundinformation
Über die Organisatoren
Das Rotlintstraßenfest wird von Bündnis 90/Die Grünen im Nordend organisiert. Viele freiwillige Helfer machen mit. Marina Ploghaus, Christian Bischoff, Jennifer Bartelt, Jan Schierkolk, Heike Strobel sowie Daniela Cappelluti (Bühnenprogramm) Unterstützt werden die Organisatoren von zahlreichen freiwilligen Helfern.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung
Christian Bischoff Bündnis 90 / Die Grünen im Nordend
christian-bischoff@gmx.de
T: 069 17506562 M: 0178 7771380
Der Erlös aus der Tombola des diesjährigen Rotlintstraßenfestes wird dem Verein FATRA e.V. (Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil) zu Gute kommen. Das hat die Stadtteilgruppe der Grünen im Nordend beschlossen.
FATRA e.V. bietet Geflüchteten und Folteropfern psychosoziale und psychotherapeutische Beratung an und vermittelt Therapien. Viele Flüchtlinge sind durch Folter, Verfolgung und immer längere Fluchtwege schwer traumatisiert und benötigen dringend therapeutische Unterstützung. Die Hilfe des in der unteren Berger Straße ansässigen Vereins richtet sich an Erwachsene und unbegleitete Minderjährige. Angesichts steigender Flüchtlingszahlen möchte FATRA mehr psychosoziale Begleitung anbieten und dafür den Tombola-Erlös einsetzen.
Alle Angebote sind für die Betroffenen kostenlos. FATRA e.V. finanziert sich durch private Spenden, Zuschüsse einiger Stiftungen und Hilfswerke sowie des Landes Hessen und der Stadt Frankfurt.
Die Tombola beim Rotlintstraßenfest hat bereits Tradition. Mit den Einnahmen aus dem Losverkauf unterstützen die Grünen im Nordend in jedem Jahr Vereine und Organisationen, die sich für wohltätige Zwecke einsetzen. Im vergangenen Jahr wurden fast 2000 EUR erlöst, die dem Verein Roma e.V. zu Gute kamen. Das diesjährige Rotlintstraßenfest findet am 19. September 2015 statt.
Verlost werden Sachpreise und Gutscheine von Einzelhändlern, Vereinen und kulturellen Einrichtungen zumeist aus dem Nordend. Wer für die diesjährige Tombola Entsprechendes spenden möchte, kann sich gerne mit dem Organisations-Team des Rotlintstraßenfestes in Verbindung setzen.
rsf@gruene-nordend.de
Tel. 069-78 9903 15
Weitere Informationen:
www.fatra-ev.de
www.gruene-nordend.de
Frankfurt, 21. Mai 2015 – Die Grünen im Nordend und die Grüne Jugend Frankfurt organisieren am Pfingstmontag ab 14 Uhr einen Begegnungsnachmittag zum Thema „Willkommenskultur für Geflüchtete, Integration und Mobilität“ am Friedberger Platz. Bürgerinnen und Bürger können sich in offenen Gesprächen zum Thema austauschen und informieren. Zudem werden funktionstüchtige Fahrräder gesucht, die die Organisatoren Geflüchteten zur Verfügung stellen möchten. Wer also ein verkehrstaugliches Zweirad hat und nicht mehr benötigt, darf dieses gerne mitbringen.
Nachdem die Grünen im Nordend Veranstaltungen zu den Themen Klimawandel und Wohnungspolitik organisiert haben, setzen sie sich nun mit der Situation für Geflüchtete in Frankfurt auseinander. Zu dem Begegnungsnachmittag sind selbstverständlich auch Geflüchtete und Asylsuchende eingeladen. Kontakte zu einer Flüchtlingseinrichtung sind geknüpft. Alle sind dazu aufgerufen, sich selbst Getränke und Essbares mitzubringen und vielleicht auch ein wenig mehr, um mit anderen zu teilen. Sitzgelegenheiten und Decken werden für ein Picknick vor Ort vorhanden sein.
Bei Bikes for Refugees handelt es sich um keine groß angelegte Fahrradsammelaktion. Vielmehr erhoffen sich die Grünen, dass zwischen 10 und 30 Fahrräder zusammenkommen, die nach und nach an Geflüchtete übergeben werden können. Die Übergabe erfolgt dabei über die Flüchtlingseinrichtungen, wobei auch an Verkehrssicherheitsschulungen gedacht ist. Auf diese Weise wird den Geflüchteten praktisch geholfen, Frankfurt zu erkunden und mobil zu sein. Noch vor Ort am Friedbergerplatz werden die gespendeten Fahrräder von professionellen Händen des Fahrradladens Mainbike kostenfrei auf ihre Verkehrstauglichkeit geprüft.
Frankfurt, 28. April 2015 – Wie können Milieuschutzsatzung und Mietpreisbremse dazu beitragen, den Wohnungsmarkt in Frankfurt gerechter und sozialverträglicher zu gestalten? Darüber können interessierte Bürger am Dienstag, den 5. Mai, ab 19.30 Uhr mit Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz diskutieren. Titel der Veranstaltung: „Milieu schützen – Miete bremsen: Wie bleibt Wohnraum bezahlbar?“
Am 12. Dezember 2014 hatte der Magistrat der Stadt Frankfurt einen Rahmenbeschluss zur Aufstellung von Milieuschutzsatzungen in den innenstadtnahen Stadtteilen gefasst. Die Stadt will damit der übermäßigen Aufwertungs- und Verdrängungsdynamik in den innenstadtnahen Quartieren begegnen und eine ausgewogene Stadtteilentwicklung fördern. Zudem wird die schwarz-grüne Landesregierung die Mietpreisbremse für Neuvermietungen in Hessen umsetzen. Bei einem Mieterwechsel darf die Miete dann nicht mehr als zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Für bestehende Mietverträge gilt die Mietpreisbremse bereits seit Herbst 2014.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 5. Mai, 19.30 Uhr im Kulturcafé Odyssee in der Weberstraße 77, Frankfurt (Nordend) statt. Der Eintritt ist frei.
Die Moderation übernimmt Cornelia Walther von Bündnis 90 / Die Grünen im Nordend.
Weitere Informationen: www.gruene-nordend.de
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