Die Ortsvorsteherin: Karin Guder

Karin Guder wurde auf der Ortsbeiratssitzung am 09.05.2021 erneut zur Ortvorsteherin im Nordend gewählt – ohne Gegenstimmen. Seit 17 Jahren hat Karin bereits dieses Amt inne. Wir freuen uns über das überwältigende Vertrauen in Karins Arbeit und gratulieren herzlich.  

  • geb. 1953 in Bad Freienwalde/Oder.
  • Seit 1970 in Frankfurt am Main Studium an der J.W. Goethe-Universität. Abschluss des 1. Staatsexamens 1975, 2. Staatsexamen 1978. Diplom Erwachsenenbildung 1981.
  • Seit 1981 Mitglied der Grünen Frankfurt.
  • Zwischen 1982 und 1990 hauptberufliche Mitarbeit in der Fraktion der Grünen im Landtag und als Geschäftsführerin des Landesverbandes.
  • 1989 - 1993 Abgeordnete der Grünen im Umlandverband.
  • 1993 - 1997 Stadtverordnete der Grünen im Römer.
  • Seit 1994 Lehrerin an der Ludwig-Beck-Schule in Wiesbaden.
  • 1998 - 2002 Mitglied im Vorstand des Hessischen Volkshochschulverbandes.
  • 1997 - 2001 ehrenamtliche Beigeordnete im Umlandverband Frankfurt
  • Seit September 2003 Ortsvorsteherin des Nordend

Karin Guder ist zu erreichen unter: (069) 45 51 31

Herzlichen Glückwunsch, liebe Karin!

Sie ist seit 1981 Parteimitglied und damit quasi GRÜNE der ersten Stunde, saß bereits als Stadtverordnete im Römer und arbeitete für die GRÜNE Landtagsfraktion. Vor allem aber ist sie seit unglaublichen (fast) 20 Jahren unsere Ortsvorsteherin im Nordend und hat in dieser Zeit vieles für unseren Stadtteil bewegen können. Am 02. Februar feierte Karin Guder ihren 70. Geburtstag. Wir GRÜNE im Nordend gratulieren ihr ganz herzlich und bedanken uns für ihr unermüdliches Engagement im Ortsbeirat, in der GRÜNEN Stadtteilgruppe, aber vor allem auch für die Menschen im Stadtteil!

Ortsvorsteherin Karin Guder blickt auf das Jahr zurück

Es hat schon Tradition, dass die Frankfurter Rundschau in jedem Jahr die Ortsvorsteher*innen der 16 Ortsbezirke besucht und wissen möchte, was die Stadtteilpolitiker*innen im vergangenen Jahr so alles beschäftigt hat und was 2023 auf dem Plan steht. Am 16. Dezember war unsere Ortsvorsteherin Karin Guder an der Reihe. Der geplante Standort für das Gymnasium am Güntherburgpark, dessen Erweiterung, die fahrradfreundliche Umgestaltung des Oeder Weges, die Baumfällungen an verschiedenen Orten im Stadtteil, die Situation auf den Plätzen im Sommer und der Abriss des Glauburgbunkers waren Thema des Interviews, das ihr hier nachlesen könnt.

Pressemitteilung der Ortsvorsteherin: Wieder Sprechstunden im Stadtteiltreff Merianbad

Die Ortsvorsteherin Karin Guder erklärt zum Stadtteiltreff:

 

„Im Stadtteiltreff am Merianplatz finden aufgrund der aktuellen Pandemiesituation auch im Februar keine Veranstaltungen statt. Die Sprechstunden der Ortsvorsteherin, der Stadtbezirksvorsteher*innen, der Sozialbezirksvorsteher*innen und des Schutzmannes vor Ort finden jedoch statt.“

 

Derzeit verteilen sich die Sprechstunden im Stadtteiltreff wie folgt:

 

Montag:

            16.00 – 18.00 Uhr Sozialbezirksvosteherin Gudrun Korte

Dienstag:

            09.00 – 11.00 Uhr Schutzmann vor Ort

            11.00  - 12.00 Uhr Seniorenbeauftragter Pieter Zandee

            16.00 – 18.00 Uhr Stadtbezirksvorsteher Willi Pressmar

Mittwoch:

            16.00 – 17.00 Uhr Ortsvorsteherin Karin Guder

Donnerstag:

            10.00 – 12.00 Uhr Stadtbezirksvorsteher Willi Pressmar

            15.00 – 17.00 Uhr Schutzmann vor Ort

 

Alle Sprechstunden finden unter der 2G+ - Regel statt.

 

Ortsvorsteherin Karin Guder blickt auf das Jahr zurück

Der Umbau des Oeder Wegs in eine fahrradfreundliche Nebenstraße hat uns in diesem Jahr im Nordend ebenso beschäftigt wie die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung. Ein weiteres „heißes“ Thema waren die sommerlichen Feiern auf den zentralen Plätzen und im Günthersburgpark. Auch der Glauburgbunker hat für Schlagzeilen gesorgt: Zur Diskussion um den Abriss und um die Vergabe des Erdgeschosses im Neubau an eine gesellschaftliche Einrichtung kam im Frühjahr noch eine Weltkriegsbombe, die auf dem Gelände gefunden wurde und gesprengt werden musste. Auf all diese Themen blickt unsere Ortsvorsteherin Karin Guder im Interview mit der Frankfurter Rundschau zurück.  

Sechs Fragen an…Karin Guder

Ein gutes halbes Jahr ist unsere neue Ortsbeiratsfraktion nun in Amt und Würden – Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen. Sechs Fragen haben wir unserer Ortsvorsteherin Karin Guder gestellt. Weiterlesen…

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Herzlichen Glückwunsch: Karin Guder als Ortsvorsteherin im Nordend bestätigt!

Als Karin Guder im September 2003 erstmals zur Ortsvorsteherin gewählt wurde, lagen die jungen Nordendler*innen, die bei der Kommunalwahl in diesem Jahr erstmals ihre Stimme abgeben durften, noch in den Windeln. Seit mehr als 17 Jahren – und damit weit länger als Angela Merkel – ist Karin im Nordend in Amt und Würden. Mindestens fünf weitere Jahre werden hinzukommen: In der konstituierenden Sitzung des Ortsbeirates am vergangenen Donnerstag wurde sie ohne Gegenstimme als Ortsvorsteherin bestätigt. Dass die Abstimmung erstmals per Akklamation stattfinden konnte und niemand die schriftliche Wahl beantragte, zeigt, welch hohes Ansehen Karin Guder auch bei den anderen Fraktionen genießt. „Ich sehe das Amt der Ortsvorsteherin als überparteiliches und vermittelndes Amt“, stellte sie in ihrer Antrittsrede heraus. 

In ihrer fünften Amtsperiode ist Karin, die in diesem Jahr auch das 40. Jahr ihrer Mitgliedschaft bei den GRÜNEN feiert, damit die stadtweit dienstälteste Ortsvorsteherin!

Grüne Ortsvorsteher*innen gibt es im Nordend bereits seit 1993 - damals erhielt Angelika Fuchs das Amt, gefolgt von Jörg Harraschain. Was seinerzeit ein Novum war, ist spätestens seit dieser Woche in Frankfurt fast der „Normalfall“: Mit Hermann Steib (bereits bisher Ortsvorsteher im 4er), Johannes Lauterwald (Ortsbezirk 7) und Wera Eiselt (Ortsbezirk 10) hat Karin Guder einige GRÜNE Kolleg*innen erhalten – weitere Wahlen stehen noch aus. 

Wir gratulieren Karin und natürlich auch allen anderen GRÜNEN Ortsvorsteher*innen ganz herzlich und wünschen ihnen viel Spaß und Erfolg in diesem Amt!

 

Karin Guder blickt zurück

Die Corona-Pandemie hat auch das Leben im Nordend verändert: Viele Menschen zog es vor allem in den Sommermonaten ins Freie, was zu Ärger mit den Anwohner*innen vor allem am Luisenplatz führte. Andererseits zeigte sich gerade während des Lockdowns auch eine neue Form nachbarschaftlicher Solidarität. Auch weitere Themen beschäftigten den Ortsbeirat in diesem Jahr: die Nutzung des neuen Stadtteiltreffs, die Planungen der „Güntherburghöfe“ und das Projekt „Campusmeile“ sind einige Beispiele. Unsere Ortsvorsteherin Karin Guder blickt im Interview mit der Frankfurter Rundschau auf ein turbulentes Jahr zurück. 

 

Presseschau: Das Jahr im Nordend

Zwei große Themen beschäftigte das Nordend im vergangenen Jahr: Zum einen die immer weiter um sich greifende Gentrifizierung. Zwar wurde 2018 endlich die Milieuschutzsatzung auch für unseren Stadtteil beschlossen, sie soll aber nicht im ganzen Nordend Geltung finden. Das muss sich ändern, fordert Ortsvorsteherin KARIN GUDER im Interview mit der Frankfurter Rundschau. 

Das zweite große Thema betrifft die Mobilität im Stadtteil: Nach jahrelangen Bemühungen auch der GRÜNEN Ortsbeiratsfraktion hat der Magistrat verkündet, auf der Friedberger Landstraße einen durchgehenden Radweg einzurichten. Über den Beschluss freut sich (nicht nur) unsere Ortsvorsteherin. Gerade für die jüngsten Bewohner*innen im Stadtteil war die Fertigstellung der Arbeiten im Holzhausenpark ein „Highlight“ – und das nicht nur wegen des großen Kinderfestes: „Die Kinder haben gelernt, dass ihre Meinung zählt und sie ihren Lebensraum mitgestalten können“, so Karin Guder gegenüber der Frankfurter Neuen Presse.

 

Hier findet ihr das Interview mit Karin Guder in der Frankfurter Rundschauvom 25.12.2018 sowie den Jahresrückblick in der Frankfurter Neuen Pressevom 31.12.2018

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