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Für ihren Einsatz für Pressefreiheit wird die Journalistin Maria Ressa in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie hat die Hintergründe zu den Morden an Drogenabhängigen und anderen Menschen aufgedeckt, die seit 2016 unter dem Regime von Rodrigo Duterte auf den Phillipinen begangen werden. Die Doku „Die Unbeugsamen – Gefährdete Pressefreiheit auf den Philippinen“ könnt ihr euch in der ARD-Mediathek ansehen.
Der Film „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ erzählt von einer 19-jährigen, die sich in einer Umweltgruppe politisiert – was hierzulande völlig normal erscheint, erregte in der DDR den Argwohn der Stasi. Zu sehen in der ARD-Mediathek.
Wenn euch bei unserer Townhall nicht nur die Reden von Annalena, Robert, Debbie und Omid, sondern auch die Musik von Ali Neumann begeistert hat, dann sei euch der Spielfilm „3 ½ Stunden“ ans Herz gelegt. Das ist die Zeit, die ein Personenzug am 13. August 1961 von München nach Berlin brauchte, wo an diesem Tag die Mauer erbaut wurde. Die Menschen im Zug müssen eine Entscheidung treffen. Ihr findet den Film in der ARD Mediathek.
Die Doku „Wir sind alle deutschen Juden“ führt Daniel Cohn-Bendit nach Israel und zu den Wurzeln seines eigenen Judentums. Ebenfalls in der ARD-Mediathek.
Woher kommen die sogenannten „Neuen Rechten“? Was sind ihre Themen? Die Dokumentation „Die alte Neue Rechte“ spürt diesen Fragen nach und hinterfragt Geschichte und Gegenwart der neurechten Bewegung. Zu sehen in der ARTE-Mediathek.
In seinem Roman „Deutschstunde“ beschreibt Siegfried Lenz den inneren Konflikt eines Schülers, der sich im Nazi-Deutschland zwischen Anpassung und Widerstand entscheiden muss. Die Verfilmung könnt ihr euch in der ZDF-Mediathek ansehen.
Mit Spannung verfolgen wir nach der Bundestagswahl die Koalitionsverhandlungen der Parteien. Einen guten Überblick über die Parteiprogramme und Wahlergebnisse gibt der Podcast „Deutschland hat gewählt“ der Heinrich-Böll-Stiftung, den ihr hier anhören könnt.
Der Film „Woman“ von Anastasia Mikova und Yann Arthus-Bertrand lässt Frauen aus aller Welt zu Wort kommen und zeigt ihre Wünsche, Hoffnungen und Träume, aber auch die Herausforderungen, denen sie bei der Verwirklichung begegnen. Den Film könnt ihr für 4,99 bei www.kino-on-demand.com ausleihen und damit zum Beispiel das „Mal Sehn“-Kino unterstützen.
Wie ist ein Zusammenleben in einer diversen Gesellschaft möglich? Darüber diskutieren Meron Mendel und Max Czollek in der Streitbar-Folge „Heimat revisited“ der Bildungsstätte Anne Frank, die ihr euch auf Youtube ansehen könnt.
Die Veranstaltungsreihe „Der Utopische Raum“ der Stiftung medico International befasst sich aus vielen Blickwinkeln mit der Frage, wie globale Demokratie auf lokaler Ebene in Frankfurt aussehen kann. Die Streams zu vergangenen Diskussionen könnt ihr euch hier ansehen.
Auch das Forschungsinstitut für Gesellschaftlichen Zusammenhalt an der Goethe-Uni streamt regelmäßig interessante Diskussionen. Im August diskutierten Sozialwissenschaftler*innen zum Beispiel zum Thema „Was nun? Gesellschaftlicher Zusammenhalt nach Corona“. Den Stream könnt ihr euch hier ansehen.
Der Bundesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Social-Media-Redakteur*in (m/w/d).
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das wollen wir ändern. Werde jetzt mit uns aktiv für [...]
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist armutsgefährdet – das ist ein untragbarer Zustand. Lies hier nach, wie wir dafür sorgen wollen, dass alle [...]