Am Donnerstag tagt der Ortsbeirat

Um in der Heinestraße mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen, wollen wir prüfen lassen, ob die Straße in eine Sackgasse umgewandelt und die Einmündung zum Bornwiesenweg durch Poller bzw. einen Wendehammer gesperrt werden kann. Hier ist unser Antrag dazu. 

 

Gemeinsam mit den LINKEN, der SPD und der CDU wollen wir die Günthersburgallee zwischen Alleenring und Hartmann-Ibach-Straße aufwerten, indem die Grünanlage saniert wird und mit Bänken, Hochbeeten für Urban Gardening, Fitnessgeräten und gegebenenfalls Spielbereichen versehen wird. Unseren gemeinsamen Antrag dazu findet ihr hier.

 

Gemeinsam mit der SPD, der CDU, FDP und Volt wollen wir erreichen, dass die 2019 beschlossene Sportentwicklungsplanung für das Nordend umgesetzt wird. Dazu gehört die Öffnung der Schulhöfe in schulfreien Zeiten, damit sich Kinder und Jugendliche dort treffen, zusammen spielen und sich bewegen können. Unseren Antrag dazu könnt ihr hier nachlesen. 

 

Für die Öffnung der Schulhöfe schlagen wir eine zweiwöchige Testphase in der Merianschule vor. Der Schulhof sollte ab 17.00 Uhr, wenn der Schulbetrieb schließt, bis zum Einbruch der Dunkelheit zur Verfügung stehen. Dazu suchen wir Pat*innen, die in dieser Zeit die Betreuung übernehmen. Das Projekt wollen wir mit 3500 Euro aus dem Ortsbeiratsbudget unterstützen. Die gemeinsamen Anträge mit CDU, FDP und SPD dazu findet ihr hier und hier.

 

Nach dem Pilotprojekt in der Hegelstraße sollen im Nordend weitere Fahrradgaragen errichtet werden. Um dazu ein Meinungsbild zu erhalten und ein Konzept zu erarbeiten, regen wir an, zur nächsten Ortsbeiratssitzung Vertreter*innen der Ämter und der Fahrradverbände einzuladen. Unseren Antrag dazu findet ihr hier.

 

Gemeinsam mit der LINKEN stellen wir den Antrag, zu prüfen, ob der Verkehrsraum in der Bornheimer Landstraße zwischen KFZ-, Rad- und Fußverkehr gerechter aufgeteilt werden kann und die Aufenthaltsqualität durch mehr GRÜN und öffentlichen Begegnungsraum gesteigert werden kann. Grundlage für diesen Antrag war eine Anregung auf der Ideenplattform Frankfurt, die von 200 Anwohner*innen unterstützt wird. 

 

 

 

 



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