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Schon im Ortsbeirat Nordend, dem Natascha Kauder von 2006 bis 2016 angehörte, waren die Sozialpolitik und die Teilhabe auf Stadtteilebene ihr Thema. Kein Wunder: Die 47-jährige ist diplomierte Sozialarbeiterin und hat als Teamleiterin im Jobcenter Offenbach täglich mit Menschen zu tun, die die Auswirkungen politischer Entscheidungen unmittelbar zu spüren bekommen.
Vor allem durch die Corona-Krise sind viele Menschen auch in Frankfurt in ihrer Existenz bedroht. Ihnen unbürokratische Hilfe zukommen zu lassen und damit vor allem Kindern und Jugendlichen zu helfen, hat für Natascha Kauder oberste Priorität. Viele gute Ideen dazu stehen im Koalitionsvertrag, an dem Natascha maßgeblich mitgearbeitet hat.
Besonders wichtig ist ihr dabei, dass Dezernate auch übergreifend zusammenwirken. Dass die möglicherweise künftige Dezernentin selbst vielfältige Erfahrung in unterschiedlichen Themenbereichen sammeln konnte, ist dabei sicherlich hilfreich: Von 2011 bis 2016 gehörte Natascha erstmals der Stadtverordnetenversammlung an und engagierte sich seinerzeit im Sozialausschuss und im Ausschuss für Wirtschaft und Frauen. 2019 rückte sie für den ausgeschiedenen Taylan Burcu nach und übernahm die Mitarbeit im Ausschuss für Umwelt und Sport. Aktuell ist sie sportpolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Römerfraktion.
Privat engagiert sie sich seit der Studienzeit für Frauen- und Gleichstellungspolitik und arbeitet in der GRÜNEN Landesarbeitsgemeinschaft Queer sowie in der BAG Sportpolitik mit.
Vom Ortsbeirat Nordend ins Sozialdezernat – für Natascha Kauder könnte es klappen. Die nötige Kompetenz, die politische Erfahrung, das Engagement, die Verlässlichkeit und vor allem eine große Portion Optimismus bringt sie auf alle Fälle mit. Wir GRÜNE im Nordend freuen uns sehr darüber.
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