Eine Idee setzt sich durch – 10 Jahre Bücherschränke

Die Idee entstand  in Frankfurt bei den Bündnis 90/Die Grünen. Der Name Lutz Sikorski auf den älteren Bücherschränken steht für diese Idee, in den Stadtteilen neue Begegnungsstätten und Kommunikationspunkte zu schaffen. Sein Name ist fest mit diesem Projekt verbunden.

2009 wurde der erste Bücherschrank auf den Merianplatz gesetzt. Seitdem sind mindestens weitere 70 gebaut worden. Sechs davon stehen im Nordend. Jeder Bücherschrank für sich genommen ist ein Platz des Austausches.  Viele Menschen treffen sich dort und kommen miteinander ins Gespräch: Die einen wollen lesen, die anderen bestücken die Schränke mit ihren Büchern, um zu Hause den Bücherschrank zu entlasten.

Beantragt und finanziert werden die Bücherschränke vom jeweiligen Ortsbeirat. Jeder Schrank hat einen Paten oder eine Patin (das können Privatpersonen oder Vereine/Gruppen sein), der bzw. die sich darum kümmert, dass Schrank und Bücher in einem ordentlichen Zustand bleiben. Wie man sieht, klappt das sehr gut! 

So funktioniert das Konzept schon seit Jahren und erfreut sich wachsender Beliebtheit.

Wenn ihr noch nicht an einem dieser Bücherschränke gewesen sein solltet, werft einen Blick hinein. Es lohnt sich!

Und wenn ihr einen Vorschlag für einen neuen Bücherschrank im Stadtteil habt und/oder euch als Pat*in zur Verfügung stellen wollt, dann wendet euch einfach an uns. 

Im Nordend findet ihr die Bücherschränke hier:

Bücherschrank Holzhausenpark– Holzhausenstraße, Ecke Eysseneckstraße/Hammastraße (am Parkeingang)

Bücherschrank am Merianplatz – am U-Bahn-Abgang Ecke Kantstraße

Bücherschrank Glauburgstraße- Ecke Eckenheimer Landstraße/Glauburgstraße vor dem Schuhladen

Bücherschrank Maria-Ward-Platz – Einmündung Eiserne Hand in die Scheffelstraße

Bücherschrank Oeder Weg- vor Nummer 43 an der Kreuzung Bornwiesenweg

Bücherschrank Hallgartenstraße- vor Hausnummer 17 

 

 



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